Design Thinking ist inzwischen in vielen Unternehmen etabliert. Zurecht, wie wir finden! Der Ansatz ermöglicht es, eine Fragestellung aus der Kundensicht heraus zu lösen. Was nach "Marketing pur" klingt, weist starke Ähnlichkeiten zu den agilen Methoden der Softwareentwicklung auf. Deshalb arbeiten wir als IT-Dienstleister mit Design Thinking.

 

 

Design Thinking - mehr als eine Methode

Eines der größten Probleme der Softwareentwicklung ist eine fehlende Kundensicht. Viel zu häufig werden Produkte entwickelt, die ein beliebiges Problem lösen können - nur nicht das der Kunden. Um dem entgegenzuwirken kann durch Design Thinking eine Fragestellung aus der Kundensicht heraus beantwortet werden und damit ein real existierendes Problem aufgreifen. Dazu bringen wir die Kompetenzhalter eines Projektes zusammen und stellen den Nutzer in den Mittelpunkt der Fragestellung:

 

 

Die Frage heißt dann nicht mehr: Wie müssen wir das Dashboard für Kunden XY gestalten?

 

Sondern: Wie können wir Gerd Geschäftsführer dabei helfen, die tagesaktuellen Zahlen im Blick zu behalten, um seine Arbeitszeit effizient nutzen zu können?

 

Visualisierung des Endbenutzers

Im Design Thinking Prozess visualisieren wir den Endbenutzer und gehen detailiert auf seine persönlichen Bedürfnisse ein. Wir denken die ERP-Lösung dabei zunächst nicht als Funktionszusammenhang, sondern den Nutzer als das was er ist: Ein menschliches Wesen. Wir wollen nicht nur Funktionen schaffen, sondern den Sinn der benötigten Funktion verstehen. So schaffen wir gemeinsam mit unseren Kunden eine hocheffiziente IT-Lösung, die perfekt an die Kundenbedürfnisse angepasst ist: